Ich bin Sina Myriam Emrich – ganzheitlich-spirituelle Therapeutin und Künstlerin.


Deine Expertin für "down to earth" Spiritualität –alltagstauglich und hochkreativ. 

 

Ich begleite dich auf deinem Heilungsweg zu deinem authentischen Sein in dieser Welt – mit viel er-lebtem und ge-lebtem Wissen, Kreativität und Magie. 

 

Mein Wissen und meine Begeisterung gebe ich in der Shamanic Women Practitioner Ausbildung und meiner Online Akademie weiter.

 

Ich stelle mich mit allem, was ich kann und bin, an deine Seite, um dich bestmöglich auf deinem Weg zu dir selbst zu begleiten.



Ich begleite dich auf weiblich-spirituelle Weise. Ur-weiblich und eigen-sinnig. Eigen-mächtig und in Verbundenheit mit allem, was ist.


Es ist mir eine Herzensangelegenheit, starke und geschützte Räume zu schaffen und zu halten, in denen du neue Erfahrungen sammeln kannst,  ob in der Gruppe oder allein. In solchen sicheren Orten kannst du seelische Wunden und Schatten erkennen, reinigst dein Energiesystem und lädst Heilung ein.

 

Ich helfe dir, all das angesammelte Geröll aus alten Glaubensmustern, früheren Leben und Konditionierungen zu erkennen und aus dem Weg zu räumen. Du entdeckst, wohin dein Leben dich führt, wenn du es lässt.

  

Diesen Weg zu dir selbst gehst du am besten gut genährt auf jeder Ebene, körperlich, seelisch und geistig.



Ich habe ein großes Herz …

...für die Ver-Rückten, die Eigen-Sinnigen, die modernen Hexen, für all diejenigen, deren Gaben und Magie in dieser Welt so dringend gebraucht werden.

 

Warum? Weil ich selbst so eine bin,

  • die die Welt mit anderen Augen sieht,
  • den Dingen auf den Grund geht.
  • den Sinn und das große Warum in allem finden mag. 


"Eine spirituelle Praxis macht dann Sinn, wenn sie sich positiv und heilsam im alltäglichen Leben auswirkt. Wenn das so ist, nutze sie. Wenn nicht, lasse sie weg!"

- Sina Emrich


Ich habe eine feine Wahrnehmung für Unstimmigkeiten.

Ich brauche nur auf mein Bauchgefühl zu hören. Es ist eine leise innere Stimme, die flüstert: "Hier stimmt was nicht." Manchmal ist das eine Ahnung, auch wenn ich es noch nicht greifen kann und im Außen eigentlich alles okay wirkt.

 

Hier ein Beispiel aus dem echten Leben:

Auf der großen Weltreise haben mein damaliger Partner und ich uns in unseren letzten Nächten in Sydney Kleiderläuse in unserem Hotel eingefangen. Hätten wir das verhindern können? Ja, wenn ich auf mein Bauchgefühl gehört hätte. Ich weiß noch, wie wir uns das Zimmer angeschaut haben und alles innerlich in mir rief: „Nein, hier nicht. Vor allem lege nichts auf diesen Teppichboden.

 

Von außen betrachtet, war es ein sauberer Raum mit schöner Einrichtung. Ich dachte mir: "Jetzt sei nicht so, keine Ahnung, was deine innere Stimme da hat, wird schon gutgehen." Ging es nicht.

 

Wir entdeckten die Kleiderläuse auf dem Flug in den Südpazifik und waren unsere gesamte Insel-Hopping-Zeit damit beschäftigt, diese Parasiten wieder loszuwerden. Entspannt und romantisch war das nicht, auch wenn die Bilder aus der Zeit die Südsee-Idylle zeigen. Danach habe ich  (und er auch) nicht mehr an meiner Wahrnehmung gezweifelt.

Das hat mich gelehrt, dass es Ebenen der Wahrnehmung gibt, die der Verstand nicht erfassen kann und die doch wahrhaftig sind. Ich lernte mit dieser Lektion, meiner Intuition und inneren Stimme zu folgen.

 

Die Zeit im Südpazifik war eine harte Lektion dahingehend, was passiert, wenn frau nicht auf ihre Intuition hört.
Die Zeit im Südpazifik war eine harte Lektion dahingehend, was passiert, wenn frau nicht auf ihre Intuition hört.

Feinstoffliche Wahrmehmungs-Ebenen.

Ich kann sehr gut Stimmungen und Gefühle von Menschen und Gruppen wahrnehmen. Meist, bevor sich derjenige dessen selbst gewahr ist.

  

Das hilft mir sowohl bei der Arbeit mit Gruppen als auch mit einzelnen Menschen, diese besser in ihren Prozessen begleiten zu können und auch bis dahin blinde Flecken aufzudecken und ans Licht zu bringen, wo sie sich dann wandeln können.


Meine Leidenschaft ist die wahrhaftige Gleichberechtigung von Frauen,

also ein grundsätzlicher Systemwandel. Ich wünsche mir, dass Wörter wie Gleichberechtigung werden nicht mehr gebraucht werden, weil sie gelebte Realität sind. 

 

Derzeit leben wir in einer nicht-Frauen-gerechten Welt… unbezahlte Care-Arbeit, Kind-oder-Karriere. Ein Mann gilt als kompetent bis das Gegenteil bewiesen ist. Eine Frau hingegen gilt als inkompetent bis sie sich beweist.


Mein Traum ist eine Welt:

  •  Wo Frauen und Männer tatsächlich gleichberechtigt sind und das auch so fühlen.
  • Wo eine Balance und Harmonie selbstverständlich sind.
  • Wo ich nicht die verrückte Eso-Spiri-Tante bin, weil ich abseits christlicher Traditionen spirituelle Antworten suche. 


Ich stehe und gehe für das Forschungsfeld der "weiblichen Wege der Macht".

Was bedeutet das? 

Die weiblichen Wege der Macht führen in die Kooperation und in die Verbundenheit.

  • Zunächst einmal mit dir selbst. 
  • Und dann im Kreis.
  • Vom Kreis in größere Kreise.
  • Neue Netze weben. Verbündete. Verbinden. 
  • Neue Strukturen schaffen. Erst bei dir selbst und dann immer weiter.
  • Verantwortungsübernahme. Für dich selbst und für das Netzwerk, in das du eingebettet bist.

Wie ich wurde, was ich bin…HerStory...

Schon früh im Leben war ich von einem enormen Wissensdurst beseelt und stets auf der Suche nach dem Warum hinter den Dingen.

Das führte dazu, dass ich mehr wie nur eine Ausbildung absolvierte.

 

Mein Weg führte mich über die Ausbildung zur Goldschmiedin, dem Studium des Schmuck-Design, diversen spirituellen Ausbildungen hin zu der Ausbildung als Gestalt-Therapeutin.

 

In meinen Arbeiten liebe ich es, mich selbst zu überraschen. Der experimentelle Ausdruck und kreative Prozess sind mir wichtig und erlauben mir das Eintauchen in innere Welten, die dann durch mich ihren eigenen Ausdruck im Außen und der Materie bekommen. 

 

Die Offenheit und Weite im Denken und Fühlen erlauben mir, auch dir gegenüber weit und offen zu sein.



"Ob als preisgekrönte Künstlerin oder auf dem spirituellen Weg, mein Streben ist stets, das Leben in seiner Ganzheit zu verstehen und zu durchdringen"

- Sina Emrich


Mein Weltbild bekam Risse...

zum Abschluss meines Schmuck-Design-Studiums, das ich, um Kraft zu tanken, mit einer Yogaauszeit und Fasten in Gruppe startete.

 

Während des Seminars erspürte ich die Aura eines Baumes und erlebte, wie meine Aura sich ausdehnte. Diese Erfahrung war gänzlich neu, verwirrend, machte mich neugierig auf mehr und zugleich war sie so fremd, weil ich nicht in Worte fassen konnte, was mir da begegnete.

 

In Träumen kam das Bild der Spirale zu mir und als ich mich tiefer mit der Symbolik beschäftigte, erkannte ich, dass die Spirale sowohl das Reisen nach Innen und nach Außen beinhaltet.

 

Diese Erlebnisse hatten einen immensen Einfluss auf mein Diplom und meine Schmuckwerke. Ich arbeitete mit den Jahresringen und der Maserung von Holz, die Spiralen ähneln und ging mit der Symbolik des Reisens nach Innen und Außen. 

 

Es entstand eine preisgekrönte Kollektion, die das Wesen, die Essenz von Dingen sichtbar machte. 


In Guatemala begegnete ich meiner ersten spirituellen Lehrerin…

… damals nahm ich mir eine Auszeit nach dem Studium und ging für zweieinhalb Jahre auf Weltreise.

 

Mein Weltbild hatte zwar erste Risse und eine größere Offenheit war gegenüber spirituellen Themen entstanden, und doch blieb eine Skepsis.

 

Der spirituellen Lehrerin und dem damit einhergehenden einmonatigen Meditationsprogramm begegnete ich auch nur, weil Guatemala direkt nach der Zeit im Südpazifik kam, wo wir gute sechs Wochen damit beschäftigt waren, die Kleiderläuse wieder loszuwerden und meine Nerven dementsprechend angespannt waren.


Ich wünschte mir eine Auszeit mit Yoga und Meditation und als wir diesen Ort fanden, wusste ich, das ist richtig. Die Vorträge hatten mich anfangs eigentlich gar nicht interessiert, mich dann aber doch so sehr in den Bann gezogen, dass sie mir das wichtigste wurden.

 

Ich fand den Ansatz gut, dass wir nichts glauben mussten, sondern Übungen und Praktiken an die Hand bekamen, mit denen wir unsere eigenen Erfahrungen machen konnten. Das fand ich fair, weil ich auch dachte, was kann da groß passieren, aber: Die Welt war eine andere nach den vier Wochen. 


Mein materielles Weltbild hatte nicht nur Risse bekommen, es wurde gesprengt.

Seitdem haben sich meine Wahrnehmung und vor allem mein Leben grundlegend verändert. Auch wenn ich es damals nicht in seiner Gänze erfasst habe, hat sich mit dieser Begegnung mein Bewusstsein erweitert und in heutigen Worten könnte ich sagen: Ich fing an zu erwachen.

Was meine ich, wenn ich von „Erwachen“ spreche?

Erwachen ist für mich ein fließender Begriff, der sich nicht auf ein überwältigendes Ereignis beziehen muss. Es ist vielmehr ein langsames Erkennen, wie die Welt und ich selbst gemeint sind. 

 

Es ist kein linearer Prozess. Es kann Hochphasen geben, so wie ich eine in Guatemala hatte. Es fühlt sich so an, als wäre das Erleben von Schwarz-weiß auf bunt umgestellt worden.

 

Alles macht auf einmal Sinn und das Gefühl von einer inneren Verbundenheit mit mir selbst und der Welt macht einfach nur glücklich. Tiefer Frieden und ein noch tieferes Gefühl von Liebe stellen sich ein. 


Ich erlebe mich in solchen Momenten und Phasen eingebettet in etwas, das größer ist als meine begrenzte Persönlichkeit. Das ist unglaublich erleichternd und nimmt eine Menge Druck weg. Angst und Ego spielen eine kleinere Rolle als sonst.

 

Aufwachen ist ein Prozess mit Höhen und Tiefen

Ist er immer schön? Nein. Aber ein zurück gibt es nicht. 

 

Gibt es immer mal wieder ein Wegdämmern? Klar! Ich bin noch mit meiner ganzen Persönlichkeit da mit all meinen Schattenthemen und nicht integrierten Anteilen. 


Und doch bleibt die gemachte Erfahrung als Information auf Zellebene vorhanden. Das heißt, das immer wieder Erinnern geht immer schneller und die Abstände werden kürzer.


"Mir ist es wichtig, das Beste aus allen Welten zu verbinden. Das Spirituelle gut einzubinden in diese Welt und keine abgehobene „Eso-Geschichte“ daraus zu machen."

- Sina Emrich



Verbindung von Spiritualität und Psycho-Gestalt-Therapie

Zurück in Deutschland absolvierte ich sowohl diverse spirituelle Ausbildungen als erwarb Qualifikationen im Bereich der Psychotherapie, darunter die Ausbildung zur Gestalttherapeutin und Heilpraktikerin für Psychotherapie.

 

Mir ist es wichtig, einen guten Boden für meine Spiritualität zu haben. Zu wissen, wo die Grenzen zwischen einer pathologischen Erkrankung und einer spirituellen Erfahrung liegen. Wo es krankhaft wird und der Bezug zur Realität verloren geht und wo es eine bewusstseinserweiternde Erfahrung ist.



"Es ist unerlässlich, eine zeitgenössische spirituelle Praxis mit einer psychotherapeutischen Methode zu verbinden, um die Persönlichkeit mit an Bord zu haben auf dem Weg zu sich selbst." - Sina Emrich


Wenn die Auseinandersetzung mit sich selbst auf der persönlichen Ebene fehlt und trotzdem spirituelle Praktiken angewendet werden, kann das schwierig werden.

 

Spirituelle Praktiken sind hochwirksam und mensch kann tolle und erhebende Erfahrungen machen.

 

Es braucht einen guten und tragfähigen Boden, ein Wissen um die eigene Persönlichkeit, einen heilsamen Umgang mit Emotionen und die Fähigkeit der Selbstreflektion.


Denn: All die abgespaltenen Anteile und persönlichen Muster werden mitgenommen bei spirituellen Erlebnissen und können noch vergrößert werden. Die blinden Flecken lösen sich im spirituellen Raum nicht auf, sie werden nur größer. 

 

Mir war und ist es wichtig, mich selbst sehr gut kennenzulernen in all meinen persönlichen Mustern und blinden Flecken, damit ich nicht meinen Klient*innen meines überstülpe, sondern zu ihrem Wohle handeln kann.

 

Hier hat die intensive Selbstbegegnung in der Ausbildung zur Gestalt Therapeutin sehr dazu beigetragen.


Ich bin zuhause in der weiblichen Spiritualität …

wo alles miteinander verbunden ist und es keine Trennung zwischen Welt und Geist gibt.

 

Weibliche Spiritualität sieht das Göttliche in allem. Sie bezieht den Körper und das Zyklische mit ein und ist auf das Leben im Hier und Jetzt ausgerichtet, nicht auf ein Jenseits.

 

Es ist ein tiefes Mitgefühl mit allem, was ist. Aus dieser tiefen Verbundenheit entsteht ganz von selbst der Wunsch, auf liebende Weise in der Welt zu wirken.  


Als ich das erste Mal in einem Frauenkreis saß, wusste ich, ich bin zuhause.

Ein zusammenkommen jenseits der persönlichen Story, mit allem willkommen zu sein, was ich bin und das ganze mit leiblichen Übungen verbunden hat mich tief berührt.

 

Zu erfahren, dass es ein heilsames Zusammensein unter Frauen geben kann, das nährt und unterstützt und sanfte Spiegel aufzeigt, war ein Wendepunkt.

 

Der Kreis der Frauen ist für mich die ursprünglichste Form der weiblichen Spiritualität, eingebettet ins Leben.


Die Trance der Trommel.

Unterstützt wird dieses Erleben für mich noch durch schamanische Techniken, die es uns Menschen ermöglicht, Erfahrungen jenseits der Ratio zu machen.

 

Die feinstofflichen Ebenen des Seins werden berührt und ich habe hier schon das ein oder andere Wunder erleben dürfen. Bei mir selbst und bei den Frauen, die zu mir kommen.



"Wenn du heilst, heile auch ich.

Wenn wir heilen, heilen wir die ganze Welt." 

- Sina Emrich


Ich kenne Landkarten für Bereiche, wo Sprache und Logik nicht ausreichen.

Ich lebe und lehre den Weg des Erfahrungswissens, bei dem es nicht nur um theoretisches Wissen, sondern um das unmittelbare Erleben mit allen Sinnen geht, den Körperlichen und den Über-sinnlichen.

 

Ich öffne Räume, in denen es dir möglich ist, tief in das mysteriöse Reich des Unbewussten zu tauchen. Bereiche jenseits des Verstands. Dorthin, wo das Fühlen, deine inneren Bilder und deine Intuition zu finden sind.

 

So wie mir der künstlerische Ausdruck geholfen hat, mich wieder zu spüren und zu heilen, ganz zu werden, so sehr wünsche ich mir für dich, dass du deinen ganz eigenen Ausdruck findest.

 

Der zuerst dich selbst berührt und dann die ganze Welt. Werde die, als die du gemeint bist.



Eine schwere Heilkrise rüttelte mich endgültig wach.

Sie ließ mich erkennen, dass alles, was uns im Leben begegnet, Lehrmeisterin und Erfahrung ist, aus der wir lernen können.

 

Auch die dunklen Nächte der Seele sind wichtig, denn sonst wissen wir das Licht nicht zu schätzen und uns fehlt eine tiefgreifende Initiation im Leben.

 

Dunkel und Licht gehören zusammen und lehren uns gemeinsam das Leben.

 

In meinem Leben lehrte es mich, dass es an der Zeit war, ganz ich selbst zu werden und dazu zu stehen.

 

Ich nahm mir Zeit, um mich ganz mit meiner inneren Stimme zu verbinden und zu lauschen. Ich heilte.

 

Ich nahm mich und meine Intuition ernst und verließ meine Festanstellung.



Seitdem widme ich mich meiner Herzensmission:

Frauen zu begleiten auf dem Weg zu sich selbst mit all meinen Talenten, meinem Wissen und meinem Sein.

 

Begreifbar und erlebbar zu machen, dass das Leben jetzt ist und dass die Welt uns alle braucht.

 

In Gemeinschaft und im Kreis. Jede für sich und doch immer verbunden. Ganz, entspannt und vollständig in Licht und Schatten und voll verkörpert.

 

Miteinander. Sichtbar und aufrecht. Erlebbar zu machen, wie viel Schönheit in ALLEM steckt und dass es sich lohnt, der inneren Freude zu folgen.



"Du bist genug. Werde die, die du bist." - Sina Emrich


Die linearen Fakten:

2023 Ausbildung Transformations Coach bei Gerd Bodhi Ziegler

2021 Ausbildung Meditationskursleiterin

2018-2021 Ausbildung Gestalt- Beraterin am Eichgrund Institut für integrative Gestalttherapie

2018 Heilpraktikerin für Psychotherapie

2016-2017 / Heilkrise und Wandelzeit / diverse Yogaweiterbildungen

2016 Aufbauausbildung schamanische Techniken bei Maharani Fritsch

2016 Ausbildung Frauenkreisleiterin beim Awakening Women Institut

2014 Ausbildung Entspannungskursleiterin / Retreats in Guatemala und England

2013 Basisinitiation und Ausbildung schamanische Techniken "Yoga und schamanisches Heilen" bei Maharani Fritsch

2011 Ausbildung Yogalehrerin

2010 Ein Monat Meditations-Retreat in Guatemala bei Las piramides del Ka bei Chaty Secaira, life changing event

2008-2010 Weltreise

2003-2008 Studium Diplomdesignerin FH, Schwerpunkt Schmuck

1999-2003 Ausbildung Goldschmiedegesellin

1998 Abitur

*1977 in Frankfurt am Main