· 

Monatsrückblick Oktober: Und weiter...immer schön langsam...diesmal eher unfreiwillig...

Die Orakelkarten der Rauhnacht für Oktober.

Jeden Tag in den Rauhnächten habe ich für den entsprechenden Monat drei Karten aus dem Crowley Tarot gezogen. Als Inspiration jeweils ein paar Sätze aus einem Begleitbuch von Bodhi Ziegler.

 

Hier meine drei Karten, die für den Oktober 2024 stehen.

 

Karte 1 für die Monatsenergie und Impuls:

10 Scheiben / Reichtum, innerlich und äußerlich reich.

  • reicher Austausch
  • wertvolle Kommunikation
  • Geschenke
  • Dankbarkeit
  • innerlich und äußerlich reich

Karte 2, worauf zu achten ist:

0 / Der Narr / Quantensprung in eine große Freiheit

  • Dem Ruf des Herzens folgen
  • mutige Schritte
  • sich ins Unbekannte wagen
  • der inneren Wahrheit gehorchen
  • Angst überwinden
  • Offenheit
  • Vertrauen
  • Unabhängigkeit
  • Kreativität

Karte 3, was ist zu lernen?

XIII / Der Tod / Loslassen, was uns nicht glücklich macht.

  • Tod und Wiedergeburt
  • Ende und Neubeginn
  • Trennung und Befreiung
  • Veränderung
  • Transformation

Die Karten treffen mal wieder ins Schwarze. Der Oktober brachte vieles, nur nicht das, was ich mir so gedacht hatte. Da waren der "Tod" und das Loslassen sehr präsent. Und doch kam ein ganz unerwartetes Geschenk dadurch zu mir und vieles sortiert sich seitdem neu und fällt an die richtigen Plätze.

Das passende Oktoberbild aus meinem Rauhnachts-Journal. Eine Höhlenzeit war angesagt...
Das passende Oktoberbild aus meinem Rauhnachts-Journal. Eine Höhlenzeit war angesagt...

Go with the flow...weiter ankommen und vertiefen.

Der Oktober startete gut, ich war weiter am Ankommen am neuen Ort und am Fühler ausstrecken. Neben der Freude, endlich ein gutes Yoga Studio in der Nähe für die eigene Praxis gefunden zu haben, habe ich das dortige erweiterte Angebot genutzt, um an Kakao-Zeremonien und auch an einem künstlerischen Yoga-Workshop teilzunehmen.

 

Alles in allem war diese Zeit eine Mischung aus beginnender Neugierde auf das Neue und weiterhin einer immer wieder auftauchenden Traurigkeit über den Abschluss des alten Lebens in Mainz.

 

Wie dann alles kam, liest du im weiteren Verlauf.

Eigene Praxis vertiefen und Yogakunst austesten.

Beim Kunstworkshop kam für mich ganz stark das Thema Wechseljahre an die Oberfläche. Seit Ende September nehme ich bioidentische Hormone und ich kann sagen, sie sind zwar nicht das Wunderallheilmittel, jedoch haben sich einige meiner Symptome stark verbessert. 

 

Es ist für mich einfach deutlich, dass sich auch hier in mir ganz viel im Wandel befindet und - nun ja - das passt gut zusammen mit dem Außen.

Das Haus weiter aufräumen und einrichten.

Christoph war für eine Weile im Oktober nicht da und ich habe angefangen, das Haus Schritt für Schritt aufzuräumen. Es ist eine Herausforderung (für und beide in unterschiedlichen Gewichtungen), dass wir jetzt unter einem Dach leben. Für mich ist die Herausforderung, dass es eben eine gewachsene Geschichte hat, die bisher die seine war. ich finde noch immer meinen Platz im Haus.

 

Das schrittweise Aufräumen und Umgestalten ist Teil des Prozesses. Ich liebe es, wie der Flur und das Treppenhaus jetzt aussehen und dass eines meiner Bilder dort jetzt hängt. 

 

Auch ist das, jetzt, wo die Kurse und Workshops gestartet sind, ein Teil des Hauses, wo KundInnen sich aufhalten und ich wollte vor dem Start alles schön haben. Und ich finde, das ist mir gelungen :-)

Neue Rezepte ausprobieren.

Eine meiner persönlichen Challenges bis Ende des Jahres: Jede Woche ein neues Rezept ausprobieren. Das gelang anfangs auch ganz gut, die Hirsepfanne war mega lecker!

Freunde besuchen und neue Orte und Kunst bestaunen.

Ich habe anfangs des Monats sowohl Besuch von Freunden bekommen und auch selbst besucht. Mit meiner Freundin Margit sind wir das Gelände der Lebensgemeinschaft Schloss Blumenthal besuchen gewesen und sind dort auf diese interessante Kunstinstallation gestossen.

Die ersten Yogakurse starten in Scharenstetten am neuen Standort.

Und im Oktober sind die ersten Yogakurse vor Ort gestartet - eigentlich...

Weiter an meinen neuen Herzensprojekten feilen.

Ich bin auch voller Elan meine weiteren Projekt angegangen wie die entstehende "Shamanic Women Jahreskreis Online Community".

 

Das ist vor allem sehr viel Technik im Hintergrund, die geregelt werden darf. Plattformen, die miteinander reden sollen und dies manchmal nicht tun. Eine sehr steile Lernkurve hat sich mir hier aufgetan. Ich habe es trotzdem langsam angehen lassen, denn ein ganzer Monat lag ja vor mir bis zur großen Eröffnung...


...und dann geht auf einmal gar nichts mehr!

Also lief alles in allem alles soweit ganz gut, und dann...wurde ich krank. Ein paar Tage ging gar nichts mehr und ich lag mit heftigen Kopfschmerzen und Übelkeit im Bett. Dazu kam eine heftige Erkältung, die sich bei mir leider direkt auf die Stimme gelegt hat.

 

Als ich wieder halbwegs bei Sinnen war, hat mir ein Corona Test bestätigt, dass die neueste Variante wohl tatsächlich mit dieser Übelkeit daher kommt.

 

An Unterrichten war nicht zu denken mit meiner angeknacksten Stimme und dem lästigen Dauerhusten, auch dann nicht, als ich wieder negativ war. Also muss ich alles, was jetzt im Oktober gestartet wäre, immer und immer wieder nach hinten verschieben, was einfach echt frustrierend war.

 

Alles lief so gut an und dann dieses dicke Stoppschild. Im Beruflichen wie im Privaten. Körperlich hängt die Erkältung immer noch bei mir ab und ich bin doch immer noch recht schnell erschöpft. Nun gut - auch hier - Geduld und Hingabe sind die Zeichen der Zeit.

Covid is in tha house...

Geburtstag allein zu Haus.

Diese ganze Covid Nummer führte dann auch dazu, dass ich meinen Geburtstag alleine verbracht habe. Christoph war wie gesagt für eine Weile nicht da und wir haben dann beschlossen, dass es nicht schlau ist, wenn er zu meinem Geburtstag bei mir ist und sich womöglich auch ansteckt.

 

Was das bei mir ausgelöst hat und wie es dann wirklich kam, teile ich jetzt mit einem Auszug aus meinem Newsletter:

 

"Jetzt sitze ich hier am Samstag, den 19.10. und schreibe diesen Newsletter nochmals neu für morgen vor. Denn was gerade heute sich zeigt, ist so besonders, dass ich es gerne teilen mag.

 

Das war eine wilde Woche. Wie gesagt, ich lag mit Covid ziemlich lahmgelegt im Bett. Sehr reinigend, da noch heftige Kopfweh und Übelkeit dazukamen. Keine Möglichkeit, sich selbst zu entkommen. 

 

Viele Gedanken und Gefühle, die sich so denken und fühlen, während du im Bett liegst und es keine Fluchtmöglichkeit gibt ;-) Ich kann da schon richtig gut hadern mit dem Leben und dem Universum und wer auch immer sich dafür zur Verfügung stellt. 

 

Neben dem beruflichen Stillstand diese Woche kommt auf der persönlichen Ebene noch dazu, dass heute mein Geburtstag ist und Covid dafür sorgt, dass ich diesen alleine für mich verbringe.

 

Das hat ebenfalls zu einigem Herzschmerz geführt, denn natürlich hatte ich ganz andere Pläne mit meinem Liebsten zusammen, um diesen Tag zu verbringen.

 

Alles gestrichen, selbst Kuchen geht mit diesem grundgereinigten, zwangsgefasteten Magen nicht. Was habe ich die Tage vorab gehadert und war mir sicher, dass das heute ein ganz blöder Tag wird.

 

Nun, es kam ganz anders. Und das mag ich teilen. Was die letzten Tage passiert ist, ich habe mich der Situation ergeben nach anfänglichen Widerständen, mich ihr hingegeben, mir erlaubt, alles zu durchfühlen, was hochkommt an Emotionen und Gedanken und Ängsten.

 

Ein richtiger Reinigungsprozess nicht nur auf körperlicher, sondern auch auf emotionaler und seelischer Ebene.

Was ist heute? Ich bin immer noch erkältet und doch ist dieser Tag absolut nicht blöd. Ganz im Gegenteil. Ich bin erfüllt von einer Stille, einer Freude und einem Frieden, der sich wie eine große Gnade anfühlt. Ich fühle mich so verbunden mit mir und der Welt, dass es zwar schade ist, den Tag körperlich allein zu verbringen, und doch ist es nicht schlimm. Es ist, wie es ist.

 

Ich fühle mich sehr getragen und gehe im Hier und Jetzt durch diesen Tag. Schaue von Moment zu Moment, was sein will und was nicht, freue mich über Telefonate mit Freunden und schöne Nachrichten und bin ganz bei mir und der Welt.

Da ist kein Hadern und auch kein Schmerz mehr, sondern einfach tiefe Dankbarkeit für diesen Leben mit all seinen Wellenbewegungen. Heute ist so ein Tag, wo es kein Zweifeln gibt, sondern eine tiefe Gewissheit, dass alles immer so seine Richtigkeit hat, wie es ist, auch wenn es sich nicht immer sofort erschließt. 

 

Einfach sein und tiefe Akzeptanz für das, was ist. Schmelzen der inneren Widerstände gegen die äußeren Umstände. Einfach sein. Verbunden im Hier und Jetzt. Das große Ja.

 

Und das ist wirklich ein Geschenk, ein unerwartetes und wunderschönes Geburtstagsgeschenk."


Neuer Blogartikel zum Thema AhnInnen-Arbeit.

Es floss auch ein neuer Blogartikel in dieser Zeit aus mir heraus. Mehr dazu findest du hier:

 

AhnInnen Arbeit im Schamanismus: Wie kann das gelingen trotz Schwierigkeiten mit der eigenen AhnInnen-Linie?


Langsames Genesen.

Das Genesen ging und geht langsam voran. Der Husten und auch die Erkältung halten sich hartnäckig und zwingen mich dazu, langsam zu machen. Nicht meine einfachste Übung, gebe ich zu. Gerade jetzt in der Phase, wo ich die Online Community launchen will und eigentlich vermehrt Marketing und all das machen müsste. Aber, mein Körper sieht das anders.

 

So nutze ich die wenigen Sonnenmomente, um im Garten zu sitzen und zu genesen. Nicht mehr und nicht weniger.

Ein erster und langsamer Spaziergang zur uralten Buche im Herbst. 


Nachfeiern :-)

Und dann war Christoph wieder da :-)

Wir feierten im Eierhäussler in Bollingen mit zwei leckeren Stücken Kuchen nach.

 

Mein Liebster ist ein richtig aufmerksamer Schenker. Es gab eine neue Zwei-Tasche, ohne dass ich dieses Wunsch geäußert hatte. Die alte Tasche wurde gebührend aus dem jahrelangen Dienst verabschiedet und die neue Tasche bestückt und mit Freude getragen.


Die Kompost-Kunst der Fehlschläge und "schöner Scheitern"!

Ein paar Gedanken über das Scheitern: Was eh schon ziemlich zäh angelaufen ist auf der beruflichen Ebene, seit ich umgezogen bin, wurde durch das Krank sein nochmal verlangsamt. Ich wusste zwar, dass es durch den diesmaligen Ortswechsel nicht einfach würde, in einer völlig neuen Region Fuß zu fassen, aber dass es so schwierig wird, damit hatte ich ehrlich gesagt nicht gerechnet. 

 

Dazu kommt hinzu, dass es für mich der mittlerweile 3. Neubeginn ist, seit ich mich vor 6 Jahren selbstständig gemacht habe. Erst kamen die Corona Jahre 2020-2021, die eine fast komplette Neuausrichtung brauchten, dann mein wildes Umzugsjahr 2022, das mich ziemlich durchgeschüttelt hatte und dafür erstaunlich gut wieder anlief in Mainz Laubenheim und dieses Jahr der erneute Umzug auf die Schwäbische Alb.

 

Ich wusste, dass das ein Risiko ist und dass neu anfangen unheimlich viel Kraft braucht, und doch so ganz war mir die Tragweite nicht bewusst. Es ist ein komplett neues Anfangen hier vor Ort.

 

Und alles ist, wie gesagt, sehr zäh und das zerrt doch an meiner Substanz. Deswegen kommt hier jetzt eine sehr ehrlich Auflistung all dessen, was beruflich in Mainz gut lief und hier - bisher - noch nicht. Warum ich das mache? Weil es Realität reinbringt in das doch manchmal durch Werbung und Selbstdarstellung verschobene Bild im Außen und in den sozialen Medien. Und weil das Leben eben auch in Wellen verläuft und das ist okay. Hier jetzt also meine "List-of-nichtsogutgelaufen":

  • Für die zweite Ausbildungsrunde zur Shamanic Women Practitioner kamen hier nicht genügend Teilnehmerinnen zusammen.

  • Die Yogakurse vor Ort sind dünn besucht oder fanden nicht statt.

  • Die Frauenkreise vor Ort laufen sehr langsam und mit wenigen Teilnehmerinnen an.

  • Mein wunderbarer 0 € Kurs "Rein ins Spüren" wird trotz Werbung auf allen möglichen Kanälen bisher nicht gut angenommen.

  • Für die Shamanic Women Online Community habe ich mir mindestens 5 Teilnehmerinnen mehr gewünscht für den Start.

  • Mein Therapie Angebot für die Überbrückungstherapie ist in der Anfangsphase stecken geblieben.

  • Durch mein Krank sein habe ich erstmals ein "Die Göttin träumt" Video nicht machen können und ich hatte auch keines vorbereitet.

Das alles ist zusätzlich zu der ganzen persönlichen Umstellung doch sehr viel, was es zu verdauen gilt und wo es auch gilt, schnell zu handeln und Weichen neu zu stellen. Das führt zur Zeit schon ab und zu dazu, dass ich ganz schön frustriert bin und manchmal hadere, ob das beruflich so schlau war, aus Mainz wegzugehen.

 

Klar ist es mir bewusst, dass ein Neubeginn Zeit, Geduld und Energie braucht, jedoch bin ich des Neuaufbauens schlicht und ergreifend auch ein wenig müde. Ein bisschen mehr Rückenwind wäre schön...

 

Und dann gibt es wieder Momente, in denen ich ein Gespräch mit einer interessierten Frau führe, die so froh ist, dass es hier in der Gegend endlich jemanden gibt, der das anbietet, was ich anbiete und die Welt sieht wieder etwas freundlicher aus. 

 

UND: Ich wäre ja nicht ich, wenn ich nicht daraus gleich auch was positives machen würde :-D

Also wird es im Dezember genau zu dem Thema "Schöner Scheitern" einen Frauenkreis und Ritualabend in der Shamanic Women Online Community geben und der entsprechende Blogartikel ist in Arbeit.

 

Denn vermutlich kennt jede Phasen in ihrem Leben, in denen gefühlt nichts geht und worüber wir so selten sprechen, weil entweder passt das nicht zu unserem eigenen Bild von uns selbst oder es kommt eine Scham mit rein, wie uns vielleicht andere sehen könnten. Da kann es sehr befreiend sein, sich damit in voller Pracht zu zeigen und alles damit verbundene anzunehmen.


Dranbleiben und Schritt für Schritt weitermachen.

Deswegen bleibe ich dran, an mir und meinen beruflichen Wünschen und Ideen. Schritt für Schritt und immer noch etwas verlangsamt durch den sich dahin ziehenden Genesungsprozess.

 

Ich werde, neben den Angeboten vor Ort, jetzt definitiv meine Online Palette erweitern, auch in Hinsicht darauf, dass Christoph und ich nächstes Jahr gerne vermehrt reisen wollen und für diese Zwecke das Online einfach mega praktisch ist.

 

Den Start für meine "Shamanic Women Online Jahreskreis" Community habe ich trotzdem beim 1.11.24 belassen, da dies ein so magischer Startpunkt für dieses Format ist. 

 

Jeden Tag arbeite ich an dem Projekt weiter und bin jetzt schon sehr happy darüber, was da entsteht. Ich bin sehr zuversichtlich, dass es es tolles Angebot ist, das sich ganz organisch entfalten wird und vielen Frauen dienen kann auf ihrem Weg zu sich selbst und zur Vernetzung mit anderen gleichgesinnten Frauen.

 

Schauen gerne mal nach, ob das auch was für dich sein könnte.

 

Jahreskreis Shamanic Women

Und so nähert sich der November in großen Schritten und wie es weiter ging, erfährst du im nächsten Monatsrückblick oder aber im wöchentlich erscheinenden Newsletter

 

Danke für dein Sein :-)

Kommentar schreiben

Kommentare: 2
  • #1

    Claudia Boscheri (Sonntag, 03 November 2024 16:17)

    Liebe Sina,
    welch wunderbarer Einblick in dein Leben. Mit up's und down's wie das Leben eben ist. Wunderschöne Fotos, hell und voller Licht. Für mich war dein 5-Tages-Angebot "Rein ins Spüren" hoffentlich der Auftakt zu mehr Selbstliebe und eine wertvolle Hilfe bei meinen Lebensthemen.
    Die Ahninnen-Trance-Meditation hat mir wichtige Impulse für meine "Vater-Ahnen-Linie" gezeigt! Und ich möchte mich da tiefer hinein wagen. Auch wenn wenige Teilnemerinnen beim Shamanic Women Circle dabei waren, war es doch tief berührend. Vielen Dank dafür und ich freue mich sehr für mich auf diesem Weg zu sein und auf die nächsten Oneline-Treffen.
    Herzensgrüsse zu dir liebe Sina und bis bald!
    Claudia ��☀️

  • #2

    Sina Emrich (Montag, 04 November 2024 13:51)

    Liebe Claudia,
    danke dir für deine schönen und wertschätzenden Worte, ich bin sehr berührt ob deines Teilens, was der Kurs "Rein ins Spüren" und auch die Rituale in der Community jetzt schon bewirken :-)
    Auch ich war sehr glücklich über den gelungenen Auftakt zur Community und freue mich auf ein gemeinsames weiteres Gehen miteinander.
    Herzlichst, Sina