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Der Juli und die Wurzeln.

Abschied nehmen von Mainz und Ankommen auf der Schwäbischen Alb.

Der Juli startet mit dem hohen Tempo der letzten Wochen und verlangsamt sich gegen Ende...

Wenn ich in den Juli hineinspüre, dann weiß ich noch nichts so recht. So viel ist passiert und ich sortiere noch. Gerade gehen die Uhren etwas langsamer und das kommt so langsam im Körper an. Vieles darf sich jetzt sortieren und neu ordnen.

 

Das braucht Zeit, auch wenn ich Schöpferinnen-Mensch das manchmal nicht begreifen mag. Die Atempause ist auch dringend nötig, denn die Taktung der letzten Wochen und Monate war so hoch, das meine Yin-Speicher gerade sehr leer sind und sich wieder regenerieren dürfen.

 

Zudem brauchen Umbrüche immer sehr viel Energie, und so schlafe ich derzeit viel und schaue, dass ich immer nur so viel mache, wie es eben geht. So wird vielleicht auch dieser Monatsrückblick etwas kürzer und bringt trotzdem alles auf den Punkt. 

 

Starten wir wie immer mit den Orakelkarten der Rauhnächte.


Die Orakelkarten der Rauhnacht für Juli.

Jeden Tag in den Rauhnächten habe ich für den entsprechenden Monat drei Karten aus dem Crowley Tarot gezogen. Als Inspiration jeweils ein paar Sätze aus einem Begleitbuch von Bodhi Ziegler.

 

Hier meine drei Karten, die für den Juli 2024 stehen.

 

Karte 1 für die Monatsenergie und Impuls:

3 der Kelche / Fülle / Grenzenlose Liebesfülle

 

  • Reicher Liebesaustausch
  • sich öffnen für die Fülle des Lebens
  • überfließender Liebesfluss 

Karte 2, worauf zu achten ist:

XII / Der Gehängte. Hingabe lernen

  • festgefahrene Situation
  • Hilflosigkeit
  • Ohnmacht
  • Hingabe
  • Vertrauen
  • den eigenen Willen loslassen
  • sich dem Leben überlassen

Karte 3, was ist zu lernen?

3 der Schwerter / Kummer / Angst und Eifersucht

  • Kummer
  • Sorgen
  • Zweifel
  • Ängste
  • Eifersucht
  • düstere Gedanken
  • Unklarheit

Die Karten zeigen sehr gut, wie ambivalent der Juli war. Einerseits der Abschied von Mainz, auf der anderen Seite der Neubeginn auf der Schwäbischen Alb. Damit verbunden ein Gefühls-Gemisch, das es in sich hatte. Von Vorfreude über Abschiedsschmerz, über Zweifel, ob das denn alles so richtig ist und zugleich der Gewissheit, ja, das ist richtig. Von liebevollen Verabschiedungen bis hin zu Freude über die entgegengebrachte Wertschätzung. Alten Ängsten, die nochmal angeschaut werden wollten und dem Wissen, dass nach dem Umzug viel Arbeit auf mich und uns zukommt. Ein bitter-süßes Gemisch...Dabei die ganze Zeit noch Vollzeit gearbeitet. Das war streckenweise überfordernd und mir ist auch klar, warum ich zur Zeit so viel Pause brauche. Ab einem gewissen Punkt ging es gar nicht mehr anders, als in die Hingabe zu gehen und sich dem Leben und seinem etwas wilderen Fluss zu überlassen.


Das Erdlicht Festival, eine Entscheidung und eine klare Erkenntnis.

Der Monat Juli startete so, wie die letzten Monate aufgehört hatten, mit viel Aktivität und viel Tun und keiner Pause dazwischen. So ging es gleich das erste Wochenende auf das Erdlicht Festival nach Dorsten im Ruhrgebiet. Eigentlich passte es mir zeitlich überhaupt nicht rein, doch hatte ich letztes Jahr schon wegen Krankheit absagen müssen, so wollte ich dieses Jahr nicht schon wieder absagen. 

 

Außerdem hörte es sich so schön an und der Kontakt zum Erdlicht Tribe war die ganze Zeit sehr wertschätzende und wohlwollend. Außerdem haben die Marktstände jeder noch eine Begleitperson mitbringen können und am ganzen Festival Programm mitmachen können. Das hörte sich ganz gemütlich an, so ein bisschen Stand, hier und da Yoga und Abends Konzerte.

 

Bei schönem Wetter wäre es das bestimmt auch gewesen, nur: Das ganze Wochenende war Sturm. Wir konnten den Stand überhaupt nicht richtig aufbauen und auch nach einem Umzug an eine andere Stelle am nächsten Tag wurde es nicht besser. Durch das Wetter war jetzt auch nicht so viel los, das heißt Schmuck habe ich gar nicht verkauft und da alle Veranstaltungszelte ohne Seitenwände waren, blies der Wind überall und hat, sobald frau etwas ruhiger saß, ganz schön runtergekühlt. Das hat mich nicht eingeladen, an einer der Aktivitäten teilzunehmen.

 

So saßen wir da und ich merkte für mich immer deutlicher, dass es so gar nicht stimmig ist, dort zu sein. Was tun? Sozial verträglich ausharren oder zu sich selbst zu stehen und früher fahren? Wir haben uns für früher fahren entschieden, was zu zweierlei führte. Einem komplett freien Sonntag und mal durchatmen und zu der Erkenntnis, dass ich keine Marktstände mehr machen möchte. Ist einfach nicht mein Ding und ich habe es in den verschiedensten Varianten jetzt ausprobiert, um das jetzt mit Gewissheit sagen zu können. Für die Yonihearts sind andere Verkaufswege günstiger und sinnvoller.

 

Auch hat es mich gelehrt, noch mehr auf meine Intuition zu hören. Denn eigentlich war es mir von vorneherein zu viel und ich habe aus vermeintlicher Freundlichkeit nicht absagen wollen. Das werde ich in Zukunft mehr beherzigen.


Letzter Frauenkreis in Mainz: Tiefes Einlassen und Einsinken.

Ein letzter Präsenz Frauenkreis fand in den Räumen in Mainz Laubenheim statt. Schön war es, nährend und abrundend.

 

Es schmerzt jedoch schon sehr, die aufgebaute Gruppenenergie für die Frauenkreise und Ritualkreise wieder gehen lassen zu müssen. Ich bin am Überlegen, wie ich auch ohne örtliche Präsenz geschützte Räume dafür aufbauen kann. Da bin ich gerade an was dran, was sehr vielversprechend ist.


Shamanic Women Ausbildung: Wenn der Kreis anfängt, authentisch zu werden und sich trägt.

Das vorletzte Wochenende der Ausbildung und das letzte Wochenende in Mainz. Das finale Ausbildungswochenende wird dann schon auf der Schwäbischen Alb stattfinden. 

 

In Modul 3 unterrichten sich die Teilnehmerinnen gegenseitig. An diesem Wochenende waren 2 Frauen dran, die mir am Vorabend und am Tag selbst abgesagt haben. Was mir das ganze Wochenende zerschossen hat. Ich bin zwar gut im Improvisieren, aber 1 Stunde vorher ist auch für mich viel zu knapp. Ich war "not amused", um es mal vorsichtig zu sagen. 

 

Was da für Themen dahinterlagen, werde ich hier nicht schreiben, denn die Ausbildung ist ein geschützter Raum, jedoch hat diese Situation zu sehr viel authentischem Sein und ehrlichen Mitteilen geführt, was ich begrüße. Konflikte dürfen und müssen sein, damit eine Gruppe wirklich miteinander wächst.

 

Das Dilemma, das ich damit hatte, war, dass ich an diesem Wochenende nicht genug in meiner Kraft war, um das gut halten zu können. Was tun? Ich habe es offen gelegt. Das berührt einen wichtigen Punkt für mich, der zur Zeit noch nicht lösbar ist. Einerseits leite ich die Ausbildung und habe dadurch eine andere Rolle und Position wie die Teilnehmerinnen und andererseits bin ich im Kreis der Frauen Teil der Gruppe mit all dem, was ich mitbringe. Ich hätte "zu machen" können, irgendwas anleiten und das Wochenende wäre rumgegangen. Es wäre jedoch nicht authentisch gewesen. 

Mit dem authentischen Mitteilen der Überforderung bin ich jedoch ein Stück weit aus meiner Leitungsposition raus und habe ein energetisches Vakuum erzeugt an der Stelle, an der die Struktur gehörte. Tatsächlich spüre ich weiter in dieses unbekannte Feld hinein, denn es erscheint mir wie eine Spur hin zu einer neuen Kultur, eines neuen Miteinanders.

 

An diesem Wochenende ergab es sich dann so, dass eine weitere Teilnehmerin aus "Zufall" Zeichenmaterial für eine Übung mitgebracht hat, sie die dann anleitete. Richtig stimmig und gut. Ab dann floss das Wochenende wieder und von meinem Gefühl her war die gesamte Situation wichtig für die Prozesse jeder einzelnen des Kreises, auch wenn ich es noch nicht genau benennen kann.

 

Es arbeitet noch nach.

Shamanic Women Practitioner Ausbildung.
Die Zeichenübung für den Gruppenprozess.

Live Online Yoga und die Magie der Mantren.

Die letzte Veranstaltung vor dem Umzug war das live Online Yoga. Als Abschieds-Geschenk habe ich zwei Stunden kostenlos angeboten, einmal eine Mantra Yin Stunde und eine sanfte Hatha Yoga Stunde. Beide Stunde waren gut besucht, was mich sehr gefreut hat. Das beflügelt mich, doch noch 2 live Online Yoga Stunden mehr ab September anzubieten. Das Schöne ist ja, dass ich auch die Live Online Yoga Kurse als Präventionskurse unterrichten kann.

 

Es werden folgende Stunden sein:

 

Kurz vor der Live Online Yoga Stunde.
Kurz vor der Live Online Yoga Stunde.

Es ist soweit: Der Umzug auf die Schwäbische Alb findet statt.

Dann war es soweit, der finale Umzug stand an. Noch hier und da letztes Abschied nehmen und letzte Sachen in den Autos verstauen. Dadurch, dass wir immer schon mal über die letzten Monate den großen Bus vollgepackt hatten, war es jetzt zwar für das Finale immer noch viel, jedoch bei weitem nicht so körperlich anstrengend ,wie ich Umzüge sonst auch schon erlebt habe.

 

Am Abend vor dem Umzug gab es nochmal eine laue Sommernacht, die wir mit einer Roseschorle auf dem Balkon begingen. 

Eine letzte Rose Schorle auf dem Laubenheimer Balkon.
Eine letzte Rose Schorle auf dem Laubenheimer Balkon.

Den Yoga und Ritualkreis-Raum habe ich als letztes leer geräumt. 

Der Yogaraum ist der letzte Raum, der geräumt wurde. Ich bin so voller Dankbarkeit für all die wunderbaren Stunden, die hier stattgefunden haben und die schönen Begegnungen.
Der Yogaraum ist der letzte Raum, der geräumt wurde. Ich bin so voller Dankbarkeit für all die wunderbaren Stunden, die hier stattgefunden haben und die schönen Begegnungen.

Die beiden Autos sind nochmal bis oben hin voll, aber alles passte rein. 

So ging es dann am Samstag, den 20.7. los Richtung Schwäbische Alb. 

Alles ist verstaut und es kann losgehen.
Alles ist verstaut und es kann losgehen.

Vollmond:

Das Kunstprojekt "die Göttin träumt" läuft weiterhin, im Sommer und durch den Umzug bedingt etwas anders. Ich stelle derzeit schon existierende Kunstwerke vor, da meine gesamte kreative Kraft gerade mit dem Ortswechsel beschäftigt ist.


Chaos und Stille und Durchatmen und Weichen stellen.

Das letzte Drittel des August verbringen wir zwischen sehr vielen Kartons. Es ist einerseits im Außen sehr chaotisch und zugleich ist Stille, also Termin-Stille. Es gibt bis Anfang September so gut wie keine festen Termine mehr.  Das lässt mich erstmal durchatmen und tatsächlich ist der Sommer wohl eine gute Zeit, um umzuziehen. Alles läuft in etwas ruhigeren Bahnen und ich habe Zeit, mich zu sortieren. 

 

Denn für mich bedeuten Umzüge auch jedes Mal eine Umstellung auch in meiner Selbstständigkeit. Ich weiß einfach, dass es ein Bruch ist und eine Weile wieder brauchen wird, um sich auch hier zu sortieren. Das ist jedoch auch jede Mal eine Chance, denn ich kann mir überlegen und neu gestalten.

 

So werde ich zukünftig auf eine bessere Work-Live-Balance achten und nicht mehr jeden Abend Yoga unterrichten. Das war, so gerne ich meine Yoga Menschen auch habe, einfach für mich zu viel. Ich werde das Yoga "straffen" und auf 2 Tage bündeln.

 

Zudem mag ich der Therapeutin und Heilpraktikerin für Psychotherapie mehr Raum geben und ja, auch der Schmuck, das Kreative und die Frauenkreise werden ein größeres Gewicht bekommen.

 

So ist diese Sommer Zeit direkt nach dem Umzug keine Urlaubszeit, sondern eine Mischung aus Ankommen, Sortieren, Orientieren und neu Ordnen. Und viel Schlafen, Entspannung und gesund Essen.

 

Zu all den beruflichen Themen kommt ja auch der für mich sehr neue Zustand hinzu, zu zweit als Paar zu leben. Das ist für mich tatsächlich neu, denn selbst in meiner Ehe haben wir immer in WG's gelebt. So zu zweit ist schon echt intensiv. Schön und herausfordernd zugleich, für ihn und für mich. Dieser Tanz aus Nähe und Distanz hat es in sich, doch wir machen das, glaube ich, ganz gut. Mit all den Wellen, die dazu gehören.

Überall stehen Kartons und zugleich braucht der Körper Ruhe und Stille. Nun, dann werden die Kartons eben noch etwas länger stehen.
Überall stehen Kartons und zugleich braucht der Körper Ruhe und Stille. Nun, dann werden die Kartons eben noch etwas länger stehen.

Die Schönheit der neuen Umgebung:

So sehr ich Mainz und seine Menschen, Freunde, Bekannte und den Rhein vermisse, so sehr liebe ich die neue Umgebung. Keine Flugzeuge, viel Wald, viel Felder und viel Natur drum herum. Wenig Menschen und uralte Bäume. Neben dem Einräumen und Ankommen unternehmen wir schöne Auslüge in die Umgebung.

Das ist wichtig als Gegengewicht für diese Umbruchsphase und gut, um die eigenen Ressourcen wieder aufzufüllen. 

Die Schwäbische Alb beherbergt viele Höhlen, einige sind auch zugänglich. Eine wunderbare Akustik hat es dort, auch wenn frau mitten im Sommer sich warm anziehen darf.

Es ist ein Genuss, mit den Fahrrädern durch den Wald zum Selbstpflück Bio Gemüse Acker zu fahren, um dort ganz frischen Salat zu ernten. Das schmeckt einfach ganz anders.


Ein Apfelbaum fängt an zu Wurzeln.

Ihr erinnert euch an den Apfelbaum, den ich von meinen Yogaschülerinnen zum Abschied geschenkt bekommen habe? Diesen haben wir gleich in der ersten Woche in den Garten gepflanzt, wo er jetzt Wurzeln schlägt und wachsen und gedeihen kann.

 

Ich hoffe, dass auch ich mit der Zeit hier gute und kräftige Wurzeln schlagen kann und dass alles gut gedeiht und wächst :-)

Dieses süße Apfelbäumchen habe ich von einer meiner Mainzer Yogagruppen zum Abschied bekommen.
Dieses süße Apfelbäumchen habe ich von einer meiner Mainzer Yogagruppen zum Abschied bekommen.
Es hat einen guten Platz im Garten bekommen und kann dort jetzt anfangen, Wurzeln zu schlagen. Es hat genügend Sonne und gegossen wird es auch fleißig :-)
Es hat einen guten Platz im Garten bekommen und kann dort jetzt anfangen, Wurzeln zu schlagen. Es hat genügend Sonne und gegossen wird es auch fleißig :-)

Das Online Yoga Kurs Sommer Spezial im Juli:

Eine der Entscheidungen, die ich aufgrund der vielen Ortswechsel jetzt endgültig getroffen habe, ist, vermehrt mein Online Business Standbein aufzubauen. Ich habe zwar schon einige Schritte dahingehend unternommen, jedoch werde ich es jetzt noch ausbauen.

 

Es wird nicht mein Hauptgeschäft, dafür mag ich Präsenz Veranstaltungen zu sehr, aber als Ergänzung wird es seinen festen Platz bekommen.

 

Ein weiterer Schritt in diese Richtung war das Yoga Sommer Spezial, das ganz wunderbar angenommen wurde. Dafür mag ich einfach danke sagen, es ist eine richtig schöne Erfahrung, dass das so gut funktioniert hat und auch ein Hinweis dafür, auf einer richtigen Spur zu sein.

 

All denen, die es erworben haben, wünsche ich viel Freude beim Üben :-)

 

Auch wenn das Sommer Special schon vorbei ist, kannst du beide Programme jetzt einzeln erwerben:


Was sonst noch war in Bildern:

Ein letzter Regenbogen über Mainz zum Abschied.
Ein letzter Regenbogen über Mainz zum Abschied.
Ein weiteres schönes Abschiedsgeschenk von einer Mainzer Yogaschülerin. So gut behütet kann das ja nur gut werden :-)
Ein weiteres schönes Abschiedsgeschenk von einer Mainzer Yogaschülerin. So gut behütet kann das ja nur gut werden :-)
Und als Willkommensgeschenk gab es von meinem Liebsten diese handgeschnitzte Göttin. Wunderschön!
Und als Willkommensgeschenk gab es von meinem Liebsten diese handgeschnitzte Göttin. Wunderschön!
Einer meiner neuen Lieblingsplätze im Garten. Die hölzerne Sitzschaukel, gerade morgens scheint genau hier die Sonne hin.
Einer meiner neuen Lieblingsplätze im Garten. Die hölzerne Sitzschaukel, gerade morgens scheint genau hier die Sonne hin.
Der erste Abend. Noch ganz schön durch den Wind ;-)
Der erste Abend. Noch ganz schön durch den Wind ;-)

Ausblick August und was mich sonst so bewegt:

Der August bringt eine Mischung aus Ausruhen, Aufräumen, Ankommen und Einfinden mit sich. 

 

Zugleich arbeite ich an meiner zukünftigen Online Idee weiter, einer Community für Ritual - und Frauenkreise. Das wird begleitet durch ein Coaching bei Mentortools, wo ich im "Community Architekten Programm" mitmache.

Ihr werdet bald mehr erfahren, am Schnellsten natürlich durch den Newsletter.

 

Ansonsten werde ich meinen eigenen Raum einrichten und das Leben genießen und die eigenen Batterien wieder aufladen.


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