Im August war es endlich wieder soweit. Ich reise nach Kreta für eine Frauenheilreise, bei der ich als Teilnehmerin wieder tief in die Magie dieser magischen Insel eintauchen kann.
Die Freude ist groß, als meine Füße kretischen Boden berühren. Es ist wie schon beim letzten Mal ein Gefühl von tiefer Verbundenheit und ein inneres Aufatmen, ein inneres nach Hause kommen.
Der Text, der jetzt folgt, folgt keiner strengen linearen Logik oder Gliederung. Es sind Facetten und Eindrücke innerer und äußerer Erlebnisse und Prozesse, die einem eigenen Rhythmus folgen.
Die Erzählung ist zyklisch und vom inneren Erleben geprägt. Es ist kein klassischer Reisebericht, sondern eine Heilungsreise, ein Heilungsabenteuer auf dem Land, das eine der letzten matriarchalen Hochkulturen Europas hatte. Mutterland.
Eine Woche pure Magie. Tiefes Berührt sein. Sanftes Gehaltenwerden. Lehrreiches und Heilendes im Inneren und im Außen. Tief verbunden mit allem, was ist.
Impuls:
Ich ziehe am Anfang des Seminars diesen Spruch und erhalte gleichzeitig einen Herzstein:
Wer sich dem größeren GANZEN beugen, die GABEN des Lebens nehmen und dafür DANKEN kann, ist frei.
Erste Trancehaltung: Die Mohnfrau von Gazi.
Ich stehe für die Trance in der Himmelsrichtung des Westen. Der Westen wird dem Element Wasser zugeordnet.
Ich stehe. Alles Wasser zieht sich aus meinem Körper zurück. Ich werde ganz trocken. Ich trockne aus. Ich hoffe, es ist das Zurückziehen des Wassers wie bei einem Tsunami und dass es als eine überwältigende Wasserwelle zurückkommen wird. Aber: Das passiert nicht. Es bleibt weg. Stattdessen fängt alles Wasser auf der Erde an, sich ins Erdinnere zurückzuziehen.
Kein Wasser mehr auf der Welt. Ich empfinde nicht mal mehr Traurigkeit, denn für Emotionen und Gefühle braucht mensch Wasser. Es herrscht einfach eine Art von sprachlosen stummen Entsetzens. Die Welt ist tot.
Wasser bedeutet nicht nur Leben, es IST das Leben.
Was braucht es, damit das Wasser zurückkommt? Fragt es in mir? Die Antwort:
Ehre das Wasser.
Heilige das Wasser.
Ehre das Weibliche.
Ehre Gefühle.
Das Weiche.
Das Fließen.
Heilige das Weibliche.
Dann kommt das Wasser zurück.
Dann kommt das Leben zurück.
Dann, ganz zum Schluss in der Trance, kommt das Wasser zurück. Das Leben ist wieder da. Sanft, weich, tränkend und nährend.
Immer wieder zwischendurch. In den geführten Meditationen:
Ich löse mich in jeder geführten Meditation auf.
Werde eins mit allem, was ist. Bin reines Bewusstsein.
Bin die Sterne, das Dunkel und die Leere des Alls.
Die dunkle Leere, die doch so angefüllt und ausgefüllt ist mit allem, was ist.
Es ist ein stilles Glücksgefühl.
Am Ende jeder dieser Meditationen mag ich kaum in die Enge meines Körpers zurückkehren.
So schön war es in der Unendlichkeit.
Die Trance mit den roten Schlangen am Körper / Körperbemalung:
Für die Trance sitze ich wieder im Westen beim Element Wasser.
Sobald die Rasseln beginnen, fangen meine Haare an zu Schlangen zu werden. Jedes Haar wird eine Schlange und fängt an, sich aufzustellen und zu schlängeln. Ich sehe wohl aus wie Medusa. Die Schlangen fangen an, mich zu beißen. Es macht mir keine Angst. Sie beißen überflüssige Gedanken weg. Sie beißen alles weg, was ich nicht bin. Sie beißen mir die Augen weg, meinen Mund, meine Augen, alles Fleisch vom Körper.
Es ist genauso richtig. Es bleiben nur meine Knochen und das Schlangenhaar zurück. Dann werden auch meine Knochen durchsichtig und die Weite und die Sterne des Weltalls fangen an, durchzuschimmern.
Es ist dunkel-schön.
Eine göttliche Schönheit.
Wunder-schön.
Dann lösen sich auch meine Knochen auf und werden eins mit dem All. Zurück bleibt nur Bewusstsein.
Nach einer Weile kommen die Knochen zurück. Dann das Fleisch. Ich bin wieder da. Nur anders. Gereinigter. Altes, was nicht mehr passte, ist nicht länger da.
Dieser Vorgang des Vergehens und Wieder-Werdens wiederholt sich einige Male.
Pulsieren.
Werden.
Vergehen.
Ein ganz eigener Rhythmus im Einklang mit ALLEM.
Zum Ende der Trance hin steht mir die Göttin als mein Skelett-mit-Schlangenkopf-Ebenbild gegenüber und küsst mich auf den Mund.
Dann enden die Rasseln und die Trance Haltung ist vorbei. Ich kehre in die alltägliche Gegenwart zurück.
Reinigungsritual am Strand:
30 Frauen vor Sonnenaufgang an einem einsamen Strand. Nach der Einstimmung im Kreis geht es ganz einfach darum, sich einen Platz zu suchen und dort niederzulassen. Sich immer wieder innerlich leer zu machen und im Meer zu schwimmen. Dort alles auszuwaschen, wegspülen zu lassen, was nicht mehr dient.
30 Frauen, wie die Göttin sie schuf im Wasser und am Steinstrand. Jede für sich und doch getragen vom Kreis der Frauen.
Einfach sein.
So sein.
Warm werden.
Weich werden.
Loslassen.
Die Sonne geht auf.
Die werden, als die ich gemeint bin.
Es ist so einfach.
Trancehaltung: Die gefiederte Schlange:
(Ich stehe wieder im Westen, im Element Wasser)
Die Rasseln beginnen.
Mein Herz wird heiß.
Der Herzstein, der am Anfang des Retreats zusammen mit dem Spruch zu mir kam, erscheint. Er beginnt, den alten Schmodder am Herzen wegfressen. (Der Herzstein erinnert mich von der Form her an Pack man, ein altes Videospiel aus meiner Kindheit, wo ein Kreis mit einer Ecke drin alles aufgefressen hat, was sich ihm in den Weg gestellt hat).
Also: Der Herzstein ist am Herzen und säubert.
Meine Hände fangen an zu kribbeln und heiß zu werden.
Zu viel zu tun für einen kleinen Herzstein? Nein! Er vermehrt sich einfach.
Immer mehr und immer mehr Herzsteine knabbern alles Verbrauchte und Überschüssige weg. Ich merke, dass ich sehr im Kopf bin. Auch das ist für die kleinen Herzsteine kein Problem. Ein ganzer Schwarm identischer Herzsteine sitzt auf meinem Kopf und frisst alle überflüssigen Gedanken auf. Ich muss lachen, so lustig sieht das vor meinem inneren Auge aus.
Irgendwann bin ich übersät von knabbernden Herzsteinen. Es ist befreiend, so gesäubert zu werden… Wie lauter kleine” Putzerfisch-Steine” nagen die Herzsteine alles weg, was nicht mehr zu mir gehört.
Dann ist die Trance zu Ende. Wir liegen im Gruppenraum. Ich bekomme ein Bild, wie lauter Schlangen über all die liegenden Frauen schlängeln. Es ist friedlich.
Lissos: Beim 2000 Jahre alten Olivenbaum:
Wir sitzen als Gruppe rund um den Baum. Eine Meditation wird angeleitet. Meine Füße stehen auf dem Boden, ich sitze auf einem Stein. Ich verwurzele mich mit dem Baum.
Meine Füße werden ganz heiß. So heiß, dass sie fast glühen. Als die Meditation vorbei ist und ich aufstehe, steht das Wasser, der Schweiß, in meinen Flipflops, so sehr haben meine Füße geglüht und geschwitzt.
Ich gehe in die Lissos Tage mit dem Wort “Wohlstand”.
Wohliges Stehen.
Wohl-Stehen.
Wohl-Stand.
Ganz oft schmerzen mir dort die Füße. Sei es beim Laufen über den Steinstrand, beim ins Wasser gehen (elegant kann frau vergessen), immer wieder im Stehen und auch beim Laufen. Die Füße, die Fußsohlen sind präsent. Beim Laufen - ein Gedanke, der mich aus dem Hier und Jetzt bringt und ich stolpere, rutsche auf dem Geröll aus und zack - da ist es wieder, das Hier und Jetzt.
Wohliges Gehen und Stehen braucht gegenwärtiges Sein, Präsenz und Achtsamkeit - und gutes Schuhwerk. Gerade, wenn es auf und ab geht.
Und das geht es viel in den zwei Tagen auf Lissos. Im wahrsten Sinn des Wortes. Um nach Lissos zu gelangen, wandern wir erstmal eine Hochebene hinauf und dann wieder hinab. Für die Nacht verlassen wir den Ort wieder und steigen dafür eine andere Hochebene wieder hinauf. Ein sehr langer Aufstieg. Auch hier brennen die Füße wieder und der Schweiß fließt - nicht nur an den Füßen. Oben auf der Hochebene ist es windig.
Lissos ist ein Ort der Gegensätze, diesmal sehr extremer Gegensätze.
Tagsüber ist es sehr heiß und nachts ist es kühl und windig.
Der Wind kühlt auch tagsüber nach dem Baden im Meer.
Hoch und runter.
Heiß und kalt.
Hart und weich.
Die Grabstätten auf Lissos:
Ich sitze bei den gemauerten Grabstätten. Sie haben mich gerufen. Vor zwei Jahren, als ich das erste Mal auf Lissos war, hatten wir keinen Bezug, diesmal sollte ich kommen. Ich suche mir einen Platz und schaue über das Lissos Gelände. Die Grabstätten liegen etwas höher als das restliche Gelände. Eine Weile geschieht nichts. Dann kommen Töne. Ich sitze mit freiem Oberkörper. Die Geister des Ortes freuen sich, dass ich für sie singe. Dann höre ich jemanden aus der Gruppe kommen und verstumme. Sie geht nach einer Weile wieder und ich bin wieder allein.
Ich summe und töne leise weiter.
Ich frage mich, wie ganz Lissos eine so unglaublich weiche und zarte Energie haben kann, wo doch die Landschaft sehr stachelig und karg ist. Die Steine sind schroff und es ist schwierig, sich auf ihnen niederzulassen. Die meisten Pflanzen haben Dornen oder zumindest sehr harte Blätter. Wie passt das zusammen? Ich erhalte innerlich von den Geistern des Ortes die Antwort:
“Wenn dir Härte begegnet, werde weich.”
Kämpfe nicht gegen die Härte und Unbequemlichkeit an, sondern lasse dich weich werden und schmelzen.
Ich spüre, dass es an der Zeit ist zu gehen und ziehe mich an. Keine Minute später erscheint ein Mann mit seinem Sohn. Ich gehe.
Wenn dir Härte begegnet, werde weich.
Und dieses Weichwerden und Freisein bedeutet wahre Macht. Weiche, verbundene und zugleich freie Macht.
Ein weiblicher, ein menschlicher Weg der Macht.
“Wahre Macht ist wie Wasser.
Sanft.
Fließend.
Frei.
Weich.
Kraftvoll.
Wege findend.
Wandelsam und flexibel zu dem, was das Leben schenkt.” - Sina Emrich
Es gibt nichts zu tun.
Anstrengungslos durch das Leben.
Der Tod ist ein guter Begleiter für ein lebendig gelebtes Leben.
Am Strand:
Ich liege auf dem sehr steinigen Untergrund im Schatten am Strand. Auf meiner Stranddecke. Ich merke, wie ich in einen tiefen Heilschlaf sinken möchte. Ich will mich auf die Seite drehen. Die Steine tun weh. Sie sind hart. Ich erinnere mich an den Satz: Wenn dir Härte begegnet, werde weich.
Ich versuche, mich ganz weich und geschmeidig werden zu lassen und ohne Widerstand zu liegen. Es gelingt mir gut. Ich schlafe ein und schlafe einen erholsamen Schlaf.
Der Sonnenstich und die Erfahrung des weiblichen Getragen Seins:
Die zwei Tage auf Lissos sind sehr heiß. Ich trage immer ein Tuch auf dem Kopf zum Schutz gegen die Sonne und versuche mich, soweit es geht, im Schatten aufzuhalten.
Nachdem wir auf der Hochebene übernachtet haben, steigen wir wieder ab. Es ist noch sehr früh, die Sonne hat jedoch schon jetzt eine beträchtliche Stärke. Der Abstieg ist zudem sehr anstrengend und ich muss mich sehr konzentrieren, um nirgends abzurutschen.
Ich merke, wie ich leichte Kopfweh bekomme und wie ich mich leicht überhitzt fühle. Trinke jedoch genügend Wasser aus der Quelle, welches ich noch auf dem Weg nach unten noch dabei hatte.
Irgendwann bin ich unten, fülle meine Wasserflasche wieder an der wunderbaren Quelle auf und halte mich für den Rest des Tages nur noch im Schatten auf. Die Kopfschmerzen werden nicht besser. Über den Tag verteilt nehme ich zwei Ibuprofen zu mir, da ich denke, dass ich eventuell nur Kaffee-Entzug habe. Die Tabletten helfen jedoch nur bedingt. Ich mache den Tag über langsam, in der Gewissheit, dass es abends wieder zurückgeht zum Seminarhaus.
Mit dem Wassertaxi geht es zurück zur Fähre. Bis die Fähre kommt, haben wir noch eine Stunde Aufenthalt am Hafen. Ich trinke eine Cola und esse ein paar Mandeln, in der Hoffnung, dass es dann besser wird mit dem Kopf, aber im Gegenteil: Die Kopfschmerzen werden immer schlimmer.
Dann kommt die Fähre. Als wir aufstehen und endlich zum Schiff laufen, wird mir zusätzlich sehr übel. Ich hoffe, die Fahrt irgendwie zu überstehen und will einfach nur noch in mein Zelt im Seminarhaus.
Sobald wir auf der Fähre sind, wird es mit der Übelkeit so schlimm, dass ich sofort die Toilette aufsuche und mich dort übergebe. Mir ist es einfach elend und ich lege mich auf eine der Bänke, mir geht es richtig mies. Das Schaukeln der Fähre ist in der Situation natürlich nicht förderlich.
Mir ist das Ganze zusätzlich noch sehr unangenehm und peinlich. Eigentlich hatte ich gehofft, dass ich es noch irgendwie in mein Zelt im Seminarzentrum schaffe und mich dort still und heimlich auskuriere.
Das ist nun nicht mehr möglich. Die Gruppe und unsere Leiterinnen bekommen mit, was los ist. Sie kommen zu mir und sitzen die ganze Zeit bei mir und reden mir gut zu. Immer mal wieder kommt eine Frau vorbei und bringt einen unterstützenden Duft oder beruhigende Tropfen mit. Selbst, als ich mich zum zweiten Mal übergeben muss, bleiben alle da.
So viel Fürsorge kenne ich nicht, das berührt mich so sehr, wenn es mir nicht so schlecht gehen würde, dann würde ich jetzt los schluchzen und hemmungslos weinen. So traurig macht mich das, dass es so fremd für mich ist, dass es mir peinlich ist, so viel Aufmerksamkeit zu bekommen in so einem schwachen und verletzlichen Moment. Diese Form von Umsorgt werden kenne ich nicht.
Was ich kenne und was tief in meinen Zellen sitzt: “Auch das noch”. Dieses tiefe Abgelehnt werden in Zeiten der wirklichen Not. Die Erfahrung, in der eigenen Not und dem eigenen Sein zu viel zu sein. Ich habe sehr gut gelernt, für mich selbst zu sorgen. Klar weiß ich, dass das eine Trauma Response ist für erfahrene Vernachlässigung in der frühen Kindheit, aber es jetzt so direkt am eigenen Leib zu erfahren, wie es auch anders gehen kann, berührt mich tief. Soweit ich das in dem Moment schon erfassen kann vor lauter Übelkeit und Kopfweh.
Was ich hier in diesem Moment erfahren habe, ist eine bedingungslose Hilfe. Eine, die nichts im Gegenzug erwartet und will. Eine Hilfe, die nicht manipuliert oder hilflos macht.
Auch beim Gehen von der Fähre ist immer ein Arm da, jemand trägt meinen Rucksack und immer ist jemand da, bis ich endlich im Seminarhaus auf meinem Bett liege. Ich bekomme Kissen und nasse Tücher gebracht.
Selbst jetzt beim Schreiben dieser Ereignisse, die schon wieder 2 Monate zurückliegen, kommen mir die Tränen, so eindrücklich war diese Erfahrung.
Es war einfach Hilfe vom Herzen her für die not-wendende Situation, die da war. Nicht mehr und nicht weniger.
Getragen vom Kreis, gehalten von vielen Schultern.
Als es mir am nächsten Tag wieder langsam besser geht, bin ich zugleich sehr berührt und erschüttert. Erschüttert darüber, wie tief mein Misstrauen dem Weiblichen gegenüber ist, sodass ich versucht habe, mir keine Schwäche anmerken zu lassen und alles mit mir alleine auszumachen. Wobei mir meine Körperin eine großen Strich durch die Rechnung gemacht hat. Der Göttin sei dank.
Und berührt über diese neue und nährende Erfahrung, was es wirklich bedeutet, von einem Frauenkreis getragen und gehalten zu werden, wenn es frau selbst in dem Moment nicht möglich ist.
Eine Erfahrung, die bis tief in meine Zellen wirkt - bis heute und dort ihre heilsame Wirkung entfaltet. Ein Gespür dafür zu bekommen, was es bedeutet, dazu zu gehören, egal in welcher Verfassung. Dass für JEDE Frau gesorgt wird und ein Teil von etwas zu sein, das größer und umfassender ist als frau selbst.
So richtig zu sein, wie ich bin. Da sein zu dürfen, ohne wenn und aber. Meine Würde dabei zu behalten. Schwach und verletzlich genauso willkommen zu sein wie in der eigenen Größe und Strahlen. Ohne zur Last zu fallen, egal in welchem Seins-Zustand.
Seitdem heilt da etwas in mir, was sehr lange und tief verletzt war. Und das ist gut so.
Schlusswort:
Hier endet dieser "Reisebericht" der etwas anderen Art. Ich hoffe, er bringt in dir etwas zum Schwingen. Wenn er etwas in dir berührt und vielleicht eine Ahnung davon bringt, wie es zwischen den Frauen auf dieser Welt auch sein könnte, dann bin ich glücklich. Danke dir für deine Wertschätzung in Form der Zeit, die du zum Lesen verwendet hast. Das ist nicht selbstverständlich in dieser Zeit. Danke.
Wenn du Lust darauf bekommen hast, selbst in solche heilsamen Räume unter Frauen einzutauchen, dann hier die herzliche Einladung, dich auf meiner Seite umzuschauen und bei einem meiner nächsten schamanischen Frauenheilkreise dabei zu sein.
Ein ganzes Wochenende im Kreis der Frauen findet Ende Juni 2024 statt.
Die nächste Ausbildung zur Shamanic Women Practitioner startet im Herbst 2024.
Für Einzelbegleitung nehme gerne Kontakt auf und vereinbare dein kostenfreies 20 minütiges Erstgespräch.
Sina Emrich
Leiterin und Gründerin der Shamanic Women Practitioner Ausbildung
Meine Passion ist es, Frauen an ihre eigene Kraft zu erinnern und ihnen zu helfen, auf weibliche Art und Weise neue Wege zu finden, SELBST-bewusst ihren Platz in der Welt einzunehmen.
Jahresmotto 2023: Die weiblichen Wege der Macht.
Autorin des Buches: "Abenteuerliche Reise zum Selbst".
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